Das Projekt DIKO Berlin der Stiftung SPI

Das Projekt Diversity- orientierte Interkulturelle Kompetenz für Berlin ist ein Teilprojekt des IQ Landesnetzwerks Berlin. Die Expertinnen und Experten von DIKO Berlin beraten und begleiten Berliner Arbeitsagenturen und Jobcenter sowie kleine und mittlere Unternehmen zu interkulturellen Öffnungsprozessen, Diversity Management und der beruflichen Integration von Menschen mit Migrationsgeschichte.

 

Seit 2013 besteht eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit allen Berliner Arbeitsagenturen und Jobcentern. In diesem Zeitraum hat DIKO Berlin mehr als 3000 Teilnehmende in über 250 Schulungen fortgebildet. Zahlreiche kleine und mittlere Unternehmen wurden von DIKO Berlin erfolgreich zu einer vielfaltsgerechten Personalpolitik begleitet und beraten.

Das Netzwerk Integration durch Qualifizierung

Das Förderprogramm "Integration durch Qualifizierung (IQ)"

Das bundesweite Netzwerk von IQ auf einen Blick

Fachkräftemangel und Einwanderung sind aktuelle Themen in Deutschland. Für unsere Gesellschaft ist es wichtig, den Blick für Potenziale von Zugewanderten zu schärfen und eine gelingende Arbeitsmarktintegration von Menschen mit Migrationsgeschichte zu ermöglichen. Handlungssicherheit im Umgang mit zunehmender Vielfalt bei den Arbeitsmarktakteuren zu verankern, ist daher ein zentrales Anliegen des Förderprogramms IQ.

 

Das Berliner IQ Landesnetzwerk hält Angebote zu verschiedenen Themen bereit:

  • Qualifizierung im Rahmen der Anerkennungsgesetze
  • Beratung zur Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse & Qualifikationen
  • Fortbildung und Beratung zu migrationsspezifischen Themen und interkulturelle Kompetenzentwicklung für Berliner Unternehmen und Arbeitsverwaltungen

 

Lernen Sie das Förderprogramm "Integration durch Qualifizierung" kennen und profitieren Sie vom bundesweiten Netzwerk.

 

Das Förderprogramm "Integration durch Qualifizierung (IQ)" zielt auf die nachhaltige Verbesserung der Arbeitsmarktintegration von Erwachsenen mit Migrationshintergrund ab. Das Programm wird durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) gefördert. Partner in der Umsetzung sind das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und die Bundesagentur für Arbeit (BA).

Die Stiftung SPI, Sozialpädagogisches Institut »Walter May«

Die Stiftung SPI, Sozialpädagogisches Institut Berlin »Walter May«, verfolgt die Ziele der Arbeiterwohlfahrt und soll mit dazu beitragen, eine Gesellschaft zu entwickeln, in der sich jeder Mensch in Verantwortung für sich und das Gemeinwesen frei entfalten kann. Dabei orientiert sich die Stiftung SPI vornehmlich an den Lebenswelten betroffener Bürgerinnen und Bürger und fördert im Rahmen ihrer sozialen Arbeit besonders die Hilfe zur Selbsthilfe. Aufgabe der Stiftung SPI ist im nationalen und internationalen Rahmen die aktive Teilnahme an der Lösung sozialer Probleme, die Weiterentwicklung von Theorie und Praxis der sozialen Arbeit und die Ausbildung und Fortbildung von Praktikerinnen und Praktikern der sozialen Arbeit, die Forschung sowie die Förderung der Völkerverständigung.

 

Im Geschäftsbereich Lebenslagen, Vielfalt & Stadtentwicklung bietet die Stiftung vielfältige Projekte: von praktischer individueller Sozialarbeit über die Vernetzung gewachsener Systeme bis zu zukunftsfähiger und nachhaltiger Stadtentwicklung. Ein Kernthema ist das Zusammenleben in der pluralistischen Einwanderungsgesellschaft.